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Folgende Leserbriefe sind im Felix erschienen:
René Walther: Er kann die Kräfte für Arbon bündeln!
René Walther hat viele Stärken: Er ist bestens qualifiziert für die vielfältigen und anspruchsvollen Anforderungen an einen Stadtpräsidenten, er ist seit vielen Jahren über seine berufliche Tätigkeit hinaus aktiv in unserem Kanton, sowohl auf politischer wie auch auf gesellschaftlicher Ebene. Als langjähriger Kantonsrat ist er mit der politischen Agenda im Kanton vertraut, kommuniziert auf Augenhöhe mit vielen wichtigen Entscheidungsträgen und weiss, wie Prozesse vorangetrieben und Lösungen auch über politische Grenzen hinaus erarbeitet werden können. Darüber hinaus verfügt er über langjährige Erfahrung als erfolgreicher Unternehmer. Ein Mann mit Macherqualitäten, der das Ziel nie aus den Augen verliert, Menschen für einen gemeinsamen Weg gewinnen kann, integriert statt spaltet. Das brauchen wir in Arbon. Deshalb hoffe ich sehr, dass René Walther am 15. Mai mit einem klaren Ergebnis zum neuen Stadtpräsidenten gewählt wird. Meine Stimme hat er.
Urs Weber, Arbon
René Walther als Stadtpräsident
Da ich beide Kandidaten nicht persönlich kenne, habe ich verschiedene Podien mitverfolgt. Harald Ratheiser’s Antworten empfand ich als Allgemeinplätze, Anworten welche die meisten Arbonerinnen und Arboner auch so geben würden. René Walther’s Antworten belegten sein breites Fachwissen. Er weiss, was Sache ist. Wo welche Akteure einzubeziehen sind. Seine Sachkenntnis und Vernetzung bieten ebenfalls grosse Vorteile für die Stadträte, das Parlament und die Stadtverwaltung. Sie verhindern Reibungsverluste, welche Quereinsteiger unweigerlich nach sich ziehen. Eine alte Weisheit besagt, «jedes Volk hat die Regierung die es verdient». Gönnen wir uns René Walther als Stadtpräsident und gönnen wir der Kirchgemeinde Harald Ratheiser weiterhin als engagierten, empathischen Pfarrer.
Rebecca Duvåker, Arbon
Erfahrung, die zählt
Wenn wir die Themen, die Arbon in den vergangenen Jahren massgeblich vorwärtsbrachten, Revue passieren lassen, waren es hauptsächlich wegweisende Entscheide in der Raumplanung: die Testplanung Saurer WerkZwei (Buchmüller), die Neue Linienführung Kantonsstrasse und der Hafen (Klöti), die Wohnbauten im WerkZwei (Balg), das kantonale Museum (Diezi). Es ist Aufgabe der Stadt, für Investoren die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, damit diese Vertrauen und Planungssicherheit erhalten, und dies im Einklang mit der Bevölkerung. Aus diesem Grund scheint mir wichtig, dass das Stadtpräsidium mit den Instrumenten der Stadtentwicklung und Raumplanung bestens vertraut ist und vor allem die notwendigen Kontakte zu den kantonalen Behörden, die letztlich die Entscheide absegnen, bereits aufgebaut hat. Mit der Erfahrung, die René Walther als langjähriger Gemeindepräsident und als Kantonsrat mit sich bringt, haben wir die einmalige Chance, die bisher geleisteten Arbeiten ohne Einführungsphase fortzuführen. Seit über zehn Jahren werden in Arbon Baureglement und Zonenplan überarbeitet, die Abstimmung steht noch aus. Wir warten ungeduldig auf einen Entscheid zum Projekt Riva, der wegweisend wird für die Entwicklung am Seeufer von Arbon. Wir wollen nicht mehr länger warten. Aus diesem Grund ist die Wahl von René Walther zum Stadtpräsidenten die richtige. Er kennt die Abläufe, er hat die Kontakte und er hat die Erfahrung, die zählt.
Max Gimmel, Arbon
Walther: Umsetzer und Netzwerker für Arbon
Was muss ein Stadtpräsident können, was soll er mitbringen? In Arbon sind natürlich, wie in jeder anderen Gemeinde auch, Bürgernähe, Führungserfahrung und die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge einfach und klar auszudrücken, sehr wichtig. Das genügt aber nicht. Es braucht heute in zunehmendem Masse eine starke Vernetzung im ganzen Kanton. Viele Entscheide, die uns betreffen, werden im kantonalen Parlament und in der Regierung gefällt. Der aktuell amtierende Stadtpräsident verfügt über ein hervorragendes Netzwerk, welches der Stadt zugutekam. Das gleiche lässt sich von René Walther sagen. Als Gemeindepräsident, als Kantonsrat und insbesondere auch als Mitglied der kantonalen Raumplanungskommission bringt er die notwendigen Fähigkeiten und Voraussetzungen mit, Arbon zum Wohle aller achtsam weiterzuentwickeln. Er arbeitet überlegt, bezieht die Menschen mit ein und verfügt über den notwendigen Rucksack, dieses anspruchsvolle Amt auszuüben. Ich empfehle René Walther zur Wahl.
Daniel Eugster, Kantonsrat, Freidorf
Klare Aussagen statt leerer Versprechen
René Walther weiss aus langjähriger Erfahrung, dass Politik ein zähes Geschäft ist. Wer Erfolg haben will, benötigt einen langen Atem und ausgeprägte integrative Eigenschaften. René Walther ist sich bewusst, dass er an seinen Aussagen gemessen werden wird. Leere Versprechungen sind nicht seine Art. Er ist ehrlich, direkt und glaubwürdig. Er hat gar nicht erst versucht, uns Hoffnung zu machen auf baldige Steuersenkungen, sondern präzise beschrieben welche Einflussfaktoren wirksam werden müssen und wo überall angesetzt werden muss um ein solches Ziel zu erreichen. Er hat uns auch nicht versprochen, dass es leicht werden würde. Im Gegenteil: «Der Weg zu einer nachhaltigen Steuerfusssenkung ist Knochenarbeit, aber das Ziel ist klar, und ich bin bereit und gut gerüstet, um konsequent darauf hinzuarbeiten.» Das gefällt mir und es macht mir Hoffnung. Deswegen wähle ich René Walther am 15. Mai zu unserem neuen Stadtpräsidenten.
Ruedi Meier, Arbon
Wir dürfen wählen!
In Tagen wie diesen sind die Vorteile unserer direkten Demokratie gegenüber einem totalitären System offensichtlich. Unter anderem ist es die Möglichkeit zu wählen. Doch dafür braucht es Kandidaten. Es ist sehr erfreulich, dass sich für das wichtige Amt des Arboner Stadtpräsidenten mehr als ein Kandidat zur Verfügung stellt und wir als Wahlberechtigte eine Auswahl haben. Und trotzdem, für mich ist klar, wen ich wähle. Es braucht Erfahrung und Ausdauer, es braucht eine starke Vernetzung, Unabhängigkeit. Es braucht Fachwissen gepaart mit Führungserfahrung in einer vergleichbaren Position. Das alles bringt René Walther mit. Er gehört zu den profilierten und von allen Fraktionen anerkannten Kantonsräten. Er braucht keine Einarbeitungszeit, unsere Verwaltung erhält wieder einen kompetenten Chef. Gemeindefinanzen, Ortsplanung, Verwaltungsrecht und andere wichtige Themen sind bereits jetzt das tägliche Brot von René Walther. Arbon braucht Erfahrung und Durchsetzungsvermögen, nicht einen Quereinsteiger. Und was es in der Demokratie auch noch braucht: uns als Stimmbürger. Gehen Sie bitte wählen! René Walther ist eindeutig die richtige Wahl.
Konradin Fischer, Arbon
24. März 2022
René Walther kennen lernen - Kopieren
Am 8. Februar 2022 konnten wir René Walther „live“ bei einem Sofagespräch im Presswerk erleben. Er hat uns von der ersten Minute an überzeugt. Nicht nur mit seinem prall gefüllten Erfahrungsrucksack sondern auch mit seiner Echtheit und Begeisterungsfähigkeit. Wir haben René als einen sehr engagierten Menschen kennengelernt und vermutlich ist er inzwischen mehr in Arbon unterwegs als wir alle.
Hier geht es zum ArtikelRené Walther als Kandidat der FDP.Die Liberalen nominiert
René Walther wurde an der Parteiversammlung der FDP.Die Liberalen Arbon vom 17. März zum Kandidaten der FDP nominiert. Heute hat der Kandidat sein Wahlvorschlagsformular bei der Stadtkanzlei eingereicht.
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